zur Startseite zur Hauptnavigation zum Hauptinhalt zum Kontaktformular zum Suchformular
StWZ Energie AG
Mühlegasse 7
4800 Zofingen, CH
062 745 32 32,
info@stwz.ch

Aktuelle Störungsmeldung

16.04.2024 13:00 Uhr Regelmässige Kontrolle - Öffentliche Beleuchtung

Zur Kontrolle der Strassenbeleuchtung ist diese in Ortsteilen von Zofingen tagsüber eingeschaltet. Unsere Mitarbeiter fahren das Gebiet  systematisch ab, um defekte Lampen zu ersetzen. 

Wir danken Ihnen für Ihr Verständis.

Meldung schliessen

Strom selber produzieren und verbrauchen

News

Seinen eigenen Strom zu produzieren und möglichst viel davon selbst zu verbrauchen, ist sinnvoll, wird ein immer grösseres Bedürfnis und zukünftig zur Selbstverständlichkeit.

Von der Photovoltaikanlage zum Speicher, über die Ladelösung für ein Elektroauto bis zur Beratung zum Thema Eigenverbrauch: Das Interesse rund um das Thema Solarstrom in der Region Zofingen ist gross.

Anhaltender Trend
Der Trend zur Produktion und zum Verbrauch der eigenen Energie setzt sich weiter fort. Dies bestätigt auch Erwin Limacher, Leiter Kundenservice der StWZ Energie AG: «Immer mehr Kunden möchten zum Stromproduzenten werden und kontaktieren uns mit Fragen zu diesem Thema.» Limacher ergänzt: «In Zofingen und Strengelbach sind bereits über 200 Photovoltaikanlagen in Betrieb.» Ein Blick auf eine neu erhobene Zahl des Bundesamts für Energie (BFE) zeigt, dass Anlagen zur eigenen Stromproduktion nicht nur in der Region Zofingen weit verbreitet sind. Über 110'000 solcher Anlagen sind per April 2021 in der Schweiz in Betrieb.

Eigenen Strom brauchen
Den eigens produzierten Strom will man auch selbst verbrauchen. «Ein hoher Eigenverbrauch ist das Ziel von allen Kunden», führt Limacher aus. Es gibt mehrere Lösungen, wie man dies bewerkstelligen kann. So können sich beispielsweise mehrere Kunden zusammenschliessen, eine PV-Anlage bauen und den selbst produzierten Strom untereinander aufteilen. Limacher weiss: «Bei jedem Kunden ist die Situation unterschiedlich, deshalb empfiehlt sich vorab immer ein unverbindliches Gespräch, wo mögliche Lösungen besprochen werden können, gleiches gilt übrigens auch für Ladestationen und Wärmepumpen.» Strom, den man produziert, aber nicht selbst verbrauchen kann, wird ins Netz eingespiesen und von den Energieversorgern vergütet. «Dies lohnt sich für den Kunden aber nur bedingt, weshalb eine Speicherlösung oder eben ein Zusammenschluss meist effizienter ist», ergänzt Erwin Limacher.