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StWZ Energie AG
Mühlegasse 7
4800 Zofingen, CH
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Schnelle Schritte für ein flächendeckendes Glasfasernetz in Zofingen

News

Ein Grossteil der Bevölkerung von Zofingen kann demnächst von einem Glasfaseranschluss profitieren. Ende 2025 werden knapp 5'000 Anschlüsse zur Verfügung stehen, bis Ende 2026 sind es sogar 8'000. Die Zusammenarbeit von Swiss Fibre Net AG (SFN), StWZ Energie AG, Salt und Sunrise stellt sicher, dass über das Glasfasernetz Dienstleistungen diverser Anbieter bezogen werden können.

Dank der Versorgung mit modernsten FTTH-Infrastrukturnetzwerken, profitieren immer mehr Schweizer und damit auch Zofinger Haushalte von schnellstem Internet. Zudem steigt die Standortattraktivität vieler Dörfer, Städte und Regionen an, davon profitieren alle.

Telekommunikationsinfrastruktur
Eine zukunftssichere Telekommunikationsinfrastruktur ist von zentraler Bedeutung. Die Swiss Fibre Net AG (SFN) und ihre Partner engagieren sich für ein flächendeckendes Glasfasernetz, das für alle zugänglich ist. Gemeinsam mit Kooperationspartnern stellen sie gleichzeitig auch eine Anbietervielfalt sicher. Paul Marbach, Geschäftsführer der StWZ Energie AG, sagt: «Die Öffnung unseres Glasfasernetzes ist wichtig. Sie ermöglicht die Versorgung unserer Kundinnen und Kunden mit einer breiten Vielfalt an Telekomangeboten verschiedenster Anbieter. Dank der Zusammenarbeit mit Swiss Fibre Net AG (SFN) können die mit StWZ-Glasfaser erschlossenen Zofingerinnen und Zofinger von den zusätzlichen Telekomangeboten von Sunrise und Salt profitieren.» Die Angebote der beiden Telekomanbieter sind per sofort verfügbar.

Digitalisierung ein «muss»
Andreas Waber, CEO der Swiss Fibre Net AG betont: «Der Trend zur Digitalisierung bleibt anhaltend stark und der Bedarf an schnellen, zuverlässigen Telekommunikationsanschlüssen ist gross. Deshalb treiben wir den Ausbau der offenen Glasfasernetze energisch voran». Das Interesse der Kundinnen und Kunden aus diversen Telekomanbietern und ihren Services auszuwählen, ist heute ein Muss. «Nur offene Netze garantieren einen kundenorientierten Wettbewerb. Deshalb engagieren wir uns in Zusammenarbeit mit Energieversorgern, Kabelnetzbetreibern und Gemeinden für den Grundsatz des offenen Glasfasernetzes», sagt Waber.